Die Evolution des deutschen Hip-Hop: Von den Anfängen bis heute

Deutschrap hat eine beeindruckende Entwicklung durchlaufen – von einer kleinen Subkultur zu einem der prägendsten Musikgenres Deutschlands. Diese Reise ist geprägt von stetigem Wandel, Innovation und dem Aufgreifen gesellschaftlicher Themen. Wir beleuchten die wichtigsten Stationen dieser Entwicklung, von den Anfängen in den 1980ern bis zur heutigen Chart-Dominanz.

Die frühen Jahre: Pioniere in Heidelberg und Stuttgart

Die Geschichte des Deutschrap beginnt in den 1980er Jahren, als die Hip-Hop-Kultur aus den USA nach Deutschland schwappte. Städte wie Heidelberg und Stuttgart entwickelten sich schnell zu frühen Zentren. Jugendliche entdeckten durch die Anwesenheit amerikanischer Soldaten Hip-Hop-Musik, Breakdance und Graffiti für sich. Die mehrteilige ARD-Dokumentation “Hiphop – Made in Germany” zeigt eindrücklich, wie Heidelberg zu einem wichtigen Ausgangspunkt der Bewegung wurde.

Der Einfluss amerikanischer Kultur

US-amerikanische Filme wie “Wildstyle” und “Beat Street”, die das Leben in der New Yorker Hip-Hop-Szene zeigten, verstärkten das Interesse an dieser neuen Jugendkultur enorm. Junge Menschen begannen, die verschiedenen Elemente des Hip-Hop – Breakdance, Graffiti und Rap – für sich zu entdecken und zu adaptieren.

Stuttgart und das Nachtleben

In Stuttgart wurde das Nachtleben zu einem wichtigen Katalysator für die aufkeimende Hip-Hop-Szene. Clubs wie das Maddox und das spätere On-U entwickelten sich zu zentralen Treffpunkten für Musiker und Fans. Die Fantastischen Vier, eine der prägendsten Bands des Deutschrap, sammelten hier ihre ersten Bühnenerfahrungen. Thomas D und Michi Beck berichten im Interview mit Stern.de, dass diese Zeit im Nachtleben “charakterbildend und stilprägend” für sie war. Sie arbeiteten in Clubs, lernten von DJs und entwickelten so ihren ganz eigenen Stil.

Von Clubs auf Bühnen

Abgesehen von Konzerten in Jugendhäusern fanden die ersten Auftritte der Fantastischen Vier ausschließlich in Clubs statt. Das Nachtleben wurde zu ihrem “Safe Space”, der ihre Musik formte und ihnen eine erste Plattform bot.

Die Entwicklung einer eigenen Identität

Anfangs orientierte sich die deutsche Hip-Hop-Szene stark an den amerikanischen Vorbildern. Deutschsprachiger Rap galt zunächst als unmodern, bis Mitglieder der Gruppe Advanced Chemistry begannen, erfolgreich auf Deutsch zu freestylen und eigene Akzente zu setzen. Die DW-Dokumentation “How German rap found its ‘flow'” beschreibt, wie deutsche Rapper ihren eigenen “Flow” in der deutschen Sprache fanden.

Advanced Chemistry

Advanced Chemistry, 1987 in Heidelberg gegründet, gelten als Pioniere des politischen Rap in Deutschland. Ihr Song “Fremd im eigenen Land” aus dem Jahr 1992 thematisierte Rassismus und wurde zu einer wichtigen Hymne der Bewegung. Die Website Migrationsgeschichten.de verdeutlicht, wie Hip-Hop in dieser Zeit zum Sprachrohr für Menschen mit Migrationshintergrund wurde.

Kommerzieller Erfolg und Kontroversen

Den ersten großen kommerziellen Erfolg für Deutschrap erzielten die Fantastischen Vier 1992 mit ihrem Hit “Die Da?!”. Der Song stieg bis auf Platz 2 der deutschen Single-Charts und machte Hip-Hop einem breiten Publikum bekannt. Auf der Webseite des Goethe-Instituts finden sich weitere Informationen zur Geschichte der Band. Dieser Erfolg führte jedoch auch zu Kritik innerhalb der Szene, die den Fantastischen Vier vorwarf, einen zu kommerziellen “Spaß-Rap” zu machen.

Aggro Berlin

Anfang der 2000er Jahre prägte das Label Aggro Berlin die Deutschrap-Szene mit einem deutlich härteren Sound. Künstler wie Sido, Bushido und Fler erlangten große Bekanntheit. Medienradar.de analysiert, wie Aggro Berlin den Gangsta-Rap in Deutschland etablierte. Sidos Song “Mein Block” aus dem Jahr 2004, der das Leben in einem Berliner Plattenbauviertel thematisiert, wurde zu einem stilprägenden Werk des Deutschrap.

Deutschrap heute

Deutschrap präsentiert sich heute vielfältiger denn je. Zahlreiche Subgenres existieren nebeneinander, von sozialkritischem Conscious Rap über Pop-Rap bis hin zu Trap-Einflüssen. Eine Meldung im Spotify-Newsroom zeigte, dass Deutschrap im Jahr 2019 die Streaming-Charts dominierte. Künstler wie Capital Bra, Apache 207 und Loredana führten die Charts mit Hits wie “Tilidin”, “Roller” und “Kein Plan” an.

Frauen im Deutschrap

In den letzten Jahren haben Rapperinnen wie Shirin David, Loredana, Juju und Nura deutlich an Bedeutung gewonnen. Sie brechen mit traditionellen Rollenbildern, setzen neue thematische Akzente und erobern die Charts.

Frankfurt

In den 2010er Jahren entwickelte sich Frankfurt am Main zu einem wichtigen Zentrum des Deutschrap. Künstler wie Celo & Abdi und Haftbefehl prägten einen authentischen Straßenrap, der die Szene nachhaltig beeinflusste. Die vierte Episode von “Hiphop – Made in Germany” in der ARD Mediathek beleuchtet diese Entwicklung.

Musikvideos und soziale Medien

Mit dem Aufkommen von YouTube und später Plattformen wie Instagram und TikTok veränderte sich die Art und Weise, wie Deutschrap konsumiert und verbreitet wird, grundlegend. Musikvideos wurden zu einem zentralen Element der Künstlerpräsentation. Rapper wie RIN oder Ufo361 nutzten diese Plattformen, um eine eigene visuelle Ästhetik zu entwickeln. Soziale Medien ermöglichten zudem einen direkten Austausch zwischen Künstlern und Fans. Newcomer konnten ohne große Labels ein Publikum erreichen, und etablierte Künstler nutzten die Plattformen zur Markenbildung. Gleichzeitig führten soziale Medien zu neuen Formen der Auseinandersetzung, wie “Beefs” zwischen Rappern, die online ausgetragen wurden.

Deutschrap: Mehr als Musik

Deutschrap ist ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklungen und oft auch ein Ventil für Emotionen. Die Dokumentation “Dichtung und Wahrheit” in der ARD Mediathek betont die sozialen und kulturellen Aspekte des Genres. Allerdings gibt es auch immer wieder Kontroversen, wie die Diskussion um Antisemitismus im Deutschrap zeigt. Diese entzündete sich unter anderem an Textzeilen von Künstlern wie Kollegah und Farid Bang, denen die Verwendung antisemitischer Stereotype vorgeworfen wurde. Der Eklat um die Echo-Verleihung an die beiden Rapper im Jahr 2018 führte schließlich zur Abschaffung des Musikpreises.

Deutschrap: Eine Erfolgsgeschichte

Die Geschichte des Deutschrap ist eine Erfolgsgeschichte. Von den Anfängen in Jugendzentren und Clubs hat sich das Genre zu einer kommerziellen und kulturellen Macht entwickelt. Deutschrap hat sich immer wieder neu erfunden, auf gesellschaftliche Veränderungen reagiert und Trends gesetzt. Die Vielfalt der Stile und die wachsende Bedeutung von Künstlerinnen zeigen, dass die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist. Die Zukunft des Deutschrap bleibt spannend.

Handyschutz mit iPhone 14 Plus Hülle von Nudient

Angenommen, du gehst auf ein Konzert deiner Lieblingsband oder deines Lieblingsinterpreten. Wer mag das sein? The Killers? Franz Ferdinand? Paul McCartney? Oder magst du es poppiger und stehst eher auf die Musik von Robbie Williams? Oder ist Jazz eher dein Ding? Wie dem auch sei, auf welche Musikveranstaltung du auch immer gehst, dein Handy ist sowieso dabei. Zum einen, weil Multifunktionsgeräte, vor allem die Smartphones, zu unseren ständigen Begleitern geworden sind. Zum anderen brauchst du dein Handy auch – und vermutlich sogar mehr denn je – auf dem Konzert. Warum? Weil du auch während des Konzerts immer erreichbar sein willst. Oder weil du die Handykamera brauchst, mit der du Fotos machen und deine Lieblingsband, deinen Lieblingsinterpreten, die Party um dich herum auf ewig festhalten willst.

Handyschutz mit iPhone 14 Plus Hülle

Leider hat die permanente Verfügbarkeit des Handys eine Kehrseite: Das Gerät wird oft genutzt – und was oft genutzt wird, verschleißt oder noch schlimmer: es wird beschädigt. Bei einem Handy ist ein Schaden schnell angerichtet. Es kann Kratzer abbekommen, Risse können entstehen, und wenn man es gar fallenlässt, kann noch Schlimmeres passieren. Mitunter kann das Handy ganz den Geist aufgeben. Rien ne va plus – nichts ginge dann mehr. Dieses Szenario gilt für alle Handymarken, auch und selbst für die robusten iPhones von Apple. Zu einem Crash muss es aber nicht kommen, alle die genannten und noch mehr Schäden, kleinere wie größere, lassen sich vermeiden. Und zwar mit einem wirksamen Handyschutz – etwa in Form einer praktischen Hülle. Und hier ragen die Produkte von Nudient weit aus der Masse heraus.

Viele schicke Farben, Qual der Wahl bei Nudient

Vor allem die iPhone 14 Plus Hülle sei dir empfohlen, wenn du bereits im Besitz des neuen Smartphones von Apple bist. Denn die schmiegt sich nicht nur an das stylische Handy an. Sie kommt auch in einer Vielzahl cooler Farben und mit schicken Designs daher, die dein iPhon leuchten lassen und zum Star aller Handys machen. „Vielzahl“ heißt aber auch: Im Onlineshop von Nudient hast du die Qual der Wahl.

Du musst hier also entscheiden, welche iPhone 14 Plus Hülle am besten zu deinem Handy passt. Welche Farbe entspricht eher deinem Typ? Wie praktisch wäre es, hättest du eine Lieblingsfarbe, das würde dir die Entscheidung erleichtern. Magst du Grün, würdest du vermutlich zur iPhone 14 Plus Hülle der Farbe Pine Green greifen. Schön matt und dunkelgrün würde dein iPhone damit erstrahlen. Ein Hingucker wäre dein Smartpone aber auch mit Blueprint Blue – die ideale Farbe für alle Blau-Liebhaber. Und wenn du ein Fan von Mustern bist, dann beachte im Nudient-Shop die Rubrik Form Prints: Dort findest du Handyhüllen mit allen möglichen Mustern – und natürlich Farben.

Sei ein Star dank der iPhone 14 Plus Hülle

Für welche Farbe und welches Muster du dich auch entscheiden, was für ein Gesicht du deinem iPhone also auch verpassen magst, eines ist gewiss: Mit einer iPhone 14 Plus Hülle wäre auf einem Konzert nicht der Musiker auf der Bühne der Star des Abends. Auch dein Handy und folglich auch du stündet im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.

Musikgeschmack und Kleidungsstil gehen Hand in Hand

Die Mode- und Musikwelt sind eng miteinander verbunden. In den Sechzigerjahren, als legendäre Bands wie The Rolling Stones und Beatles die Charts stürmten, wurden sie von vielen als Trendsetter angesehen. Unzählige Londoner Designer ließen sich von den Künstlern inspirieren und schufen Kollektionen, die ganze Generationen beeinflussten. Das Ende der Sechziger wurde mit der Geburt des Glam-Rock abgerundet, zu dem sich bekannte Namen wie Kiss und Queen zählen. Viele sind der Meinung, dass gerade dieser Stil der Wendepunkt in der Modebranche war.

Die Geburt des klassischen Rock-Stils

Immer mehr Menschen fingen an, sich mit ihrer Kleidung auszudrücken. Der klassische Rock-Stil, der heutzutage geradezu allgegenwärtig ist, etablierte sich in den Achtzigern. Er zeichnet sich unter anderem durch zerrissene Jeans, lockere T-Shirts und Lederjacken aus. Dieser Stil wurde so beliebt, dass auch Musikfans, die mit Rockbands überhaupt nichts anfangen können, anfingen Jeans und Bandshirts zu tragen.

Der bekannte Online-Händler NA-KD ist sich der Beliebtheit dieses Stils bewusst und bietet unter anderem eine riesige Auswahl an hochwertigen Lederjacken, Stiefeln und Jeans für Damen. Kundinnen können bei NA-KD Produkte nach Preis, Farbe, Größe und Marke filtern, um noch schneller das gewünschte Kleidungsstück zu finden. Besonders die Auswahl an Jeans Damen ist bei diesem schwedischen Online-Verkäufer gigantisch. Völlig egal, ob man nach Mom-, Skinny-, High-Waist- oder Ripped-Jeans sucht: Bei diesem Händler wird man in nur wenigen Minuten fündig.

NA-KD ist weltweit sehr beliebt. Alleine auf der Social-Media-Plattform Instagram folgen dem Unternehmen über drei Millionen Fans. Deutsche Kundinnen können die moderne Shopping-Plattform auch auf ihrer Muttersprache navigieren und stets mit einem kostenfreien und klimakompensierten Versand rechnen. NA-KD erweitert seinen Online-Shop täglich mit neuen Produkten, sodass auf Kundinnen stets etwas Neues wartet. Großzügige Rabatte stehen bei diesem Online-Verkäufer an der Tagesordnung, was zusätzlich zeigt, dass Kundenzufriedenheit bei NA-KD oberste Priorität hat.

Kundinnen finden bei NA-KD nicht nur neue, sondern auch gebrauchte Lace-Tops, Kleider, Blusen, Röcke und vieles mehr. In der Secondhand-Kategorie können Frauen nicht nur shoppen, sondern auch selbst ihre Kleidung zum Verkauf anbieten. Dazu müssen sie sich lediglich ein paar Minuten Zeit nehmen und einen Account bei NA-KD eröffnen. Neben der Secondhand-Kategorie bietet auch die Sale-Kategorie einige Schnäppchen, die einen Blick auf jeden Fall wert sind. Produkte werden zum Teil sogar bis zu 70 Prozent heruntergesetzt. Kundinnen können für den Rechnungsausgleich reputable Zahlungsmethoden wie Klarna, Visa und PayPal nutzen.

Der Hip-Hop-Stil

Die Musikrichtungen Rap und Hip-Hop beeinflussen die Modewelt wie keine andere. Sämtliche Kleidung, die mit dem Hip-Hop-Stil in Verbindung gebracht wird, kann mit einem einzigen Wort beschrieben werden: Baggy. Hip-Hop-Künstler und -Fans tragen häufig übergroße Basketballtrikots, Shorts und klobigen Schmuck. Zu den Künstlern, die den größten Einfluss in der Szene haben, gehören unter anderem Pharrell Williams, Lil’ Kim, Kanye West und Cardi B.

Die drei besten Musikserien bei Netflix

Netflix bietet viel mehr als nur Breaking Bad, Sons of Anarchy und Vikings. Egal für welche Art von Filmen und Serien man sich interessiert, bei diesem Streaming-Dienstleister wird man sehr schnell fündig. Es folgt eine Liste mit drei Netflix-Serien, die sich kein Musikliebhaber entgehen lassen sollte.

Julie and the Phantoms

Das Comedy-Musical Julie and the Phantoms erschien 2020 und kommt aus dem Hause Netflix. Die Serie handelt von einer Teenagerin, die die Geister von drei toten Musikern erweckt. Für die Produktion war Kenny Ortega zuständig, der auch für High School Musical verantwortlich war. Julie and the Phantoms basiert auf der brasilianischen Serie Julie e os Fantasmas, die 2011 ausgestrahlt wurde.

Sowohl Julie and the Phantoms als auch die zwei anderen Musikserien auf dieser Liste haben ein großes Bingepotenzial. Wenn man sich als Musikfan nicht für einen günstigen Stromanbieter entschieden hat, kann es unter Umständen dazu kommen, dass man nach diesen Serien eine überteuerte Stromrechnung bekommt. Darum wählen die meisten Film- und Musikliebhaber Tibber, ein vollkommen digitales Energieunternehmen, das ausschließlich grünen Strom an seine Kunden liefert.

Tibber ist Deutschlandweit nicht nur für seine günstigen Strompreise, sondern auch für qualitativ hochwertige Smart-Home-Geräte bekannt. Im Tibber-Store finden Kunden unter anderem intelligente Glühbirnen, Wetterstationen, Sprachassistenten, Raumsensoren und vieles mehr. Besonders zu empfehlen ist die Easee Ladestation, die zu den kleinsten und besten auf dem Markt gehört.

Soundtrack

Die Musikserie Soundtrack erschien 2019 und die Hauptrollen besetzten Stars wie Paul James und Callie Hernandez.. Obwohl der Pilot von FOX produziert wurde, kümmerte sich Netflix um die gesamte erste Staffel, die aus insgesamt zehn Episoden besteht.

Dolly Partons Herzgeschichten

Auch das Musikdrama Dolly Partons Herzgeschichten erschien 2019 und ist besonders bei älteren Musikfans beliebt. Die Serie mit Julianne Hough und Kimberly Williams-Paisley hat bei IMDb eine Bewertung von 7,6 Sternen und ist ein Muss für alle Country-Fans. Jede Episode erzählt die Hintergrundgeschichte eines Dolly-Parton-Songs.

Probenraum einrichten: So einfach geht’s!

Völlig egal, ob man sich eine Jazz-, Pop-, oder Metal-Ecke einrichten will: Von einem eigenen Probenraum kann man nur profitieren. Wenn der Probenraum im anderen Zimmer oder im Keller immer bereit steht, kann man sich deutlich einfacher zum Üben motivieren. Des Weiteren kann man das Equipment selber aussuchen und einen individuellen Sound erzeugen. Wenn man das Musikzimmer jedoch mit dutzenden anderen Bands teilt, kommt so manches durcheinander.

Die Grundausstattung

Die Einrichtung eines Probenraums muss nicht unbedingt teuer sein. Ein Low-Budget-Studio kostet meistens ein paar tausend Euro. Selbstverständlich hängt es auch von der Anzahl der Bandmitglieder ab: Mehr Musiker bedeutet mehr Equipment. In einem Probenraum sind folgende Dinge zwingend notwendig:

  • Ein oder zwei Gitarrenverstärker
  • Bassverstärker
  • Schlagzeug
  • Mischpult
  • Lautsprächer
  • Mikrofon und Halter

Die meisten Musiker lassen ihre Musikinstrumente nicht im Probenraum, sodass sie auch Zuhause üben können. Dinge wie Gitarren und Kabel werden generell zur Probe mitgebracht. Wenn man jedoch über eine zweite Gitarre beziehungsweise Bassgitarre verfügt, kann man selbstverständlich eine im Probenraum des Bandkollegen lassen und sich das Tragen ersparen.

Die Akustik

Es ist geradezu unmöglich, in einem Probenraum ohne Schalldämpfung zu musizieren. Mit Schallabsorbern kann man zu großen Lärm vermeiden und sicherstellen, dass jedes Instrument hörbar ist. Pyramidenschaumstoff ist generell sehr erschwinglich und sollte sowohl auf die Wände als auch auf die Decke befestigt werden. Auch den Boden sollte man auf keinen Fall vergessen.

Weiche und stylische Wollteppiche eignen sich hervorragend als Schalldämpfer. Der Online-Händler Trendcarpet bietet eine gigantische Auswahl an modernen und vielseitigen Teppichen, die man sowohl im Probenraum als auch in anderen Zimmern einsetzen kann. Dieses skandinavische Unternehmen ist die erste Anlaufstelle für Musiker, die sich nur mit der besten Raumakustik zufrieden geben.

Trendcarpet ist Synonym für Top-Qualität und niedrige Preise. Kunden können sich auf regelmäßige Rabattaktionen freuen und den Online-Store selbstverständlich auch auf Deutsch navigieren. Trendcarpet erhielt für seine herausragenden Produkte verschiedene Qualitätssiegel, was umso mehr zeigt, dass man von diesem Verkäufer nur das Beste erwarten kann. Hier können Kunden nicht nur atemberaubende Teppiche, sondern auch Produkte wie Kissenbezüge und Sitzpoufs in nur wenigen Minuten bestellen.

Die drei besten Lieder von No Doubt

Die US-amerikanische Band No Doubt wurde im Jahr 1986 gegründet und wird von der energischen Frontfrau Gwen Stefani angeführt. No Doubt besteht aus vier Mitgliedern und verkaufte bislang knapp 25 Millionen Platten. Die Band veröffentlichte insgesamt sechs Studioalben und gewann zahlreiche Auszeichnungen. Es folgt eine Liste mit den besten Songs von No Doubt, die geradezu jedem Musikfan bekannt sind.

Nummer drei: Don’t Speak

Der Song Don’t Speak erschien im April 1996 auf dem Album Tragic Kingdom und gilt als einer der bekanntesten Rockballaden aller Zeiten. Das Lied handelt vom Trennungsschmerz, den Gwen Stefani nach der Trennung von Bandmitglied Tony Kanal zu Papier brachte. Für das Musikvideo zu Don’t Speak war die Regisseurin Sophie Muller zuständig. Das Video wurde auf YouTube über 820 Millionen Mal angeklickt.

Nummer zwei: Hey Baby

Hey Baby hat eine Länge von knapp dreieinhalb Minuten und befindet sich auf dem Album Rock Steady, das im Oktober 2001 die Plattenläden bereicherte. Das Lied wurde von der jamaikanischen Dancehall-Musik inspiriert und eignet sich hervorragend als Party-Song. Die Band gewann mit Hey Baby zahlreiche Auszeichnungen, darunter Gold in Norwegen und den Vereinigten Staaten. Das Musikvideo zu Hey Baby wurde in nur drei Tagen in Los Angeles aufgenommen und auf TV-Sendern wie MTV rauf und runter gespielt.

Nummer eins: Hella Good

Hella Good ist ein Lied, das jeden in seinen Bann zieht. Der Song zeichnet sich durch einen bewegenden Groove aus und wurde mit einem ausgezeichneten Musikvideo abgerundet. Der simple Bass-Riff in Hella Good hat einen großen Wiedererkennungswert und macht das Lied perfekt für Live-Auftritte. Genau wie Hey Baby, erschien auch Hella Good auf dem fünften Studioalbum Rock Steady. Der Song hat eine Länge von vier Minuten und wurde zusammen mit Nellee Hooper produziert. Hella Good wurde unmittelbar nach der Veröffentlichung zum Riesenerfolg und gewann zahlreiche Auszeichnungen.

Bilderrahmen für die eigene Wall of Fame

Ob Kneipe, Jugendzimmer, Übungsraum oder Wohnzimmer: Bilder mit berühmten Bands und Sängerinnen und Sängern machen sich immer gut an einer Wand. Noch mehr kommen sie zur Geltung, wenn man sie sorgfältig auswählt und entsprechend präsentiert. In der richtigen Größe und dem passenden Rahmen können Fotos der Stars zu einer persönlichen Wall of Fame zusammengestellt werden. Als Vorbild können die Hardrock-Cafés dienen, die Shirts von Sängern in Bilderrahmen aufhängen und damit die Attraktivität des Restaurants erhöhen. Man muss nicht unbedingt das T-Shirt von Mick Jagger besitzen, um seine Kneipe etwas aufzupeppen.

Posterwand in der Musikkneipe

Jede Gaststätte, vor allem die, in denen viel Musik gespielt wird, hat ihren eigenen Musikstil. Manche spielen Hardrock, andere Popmusik oder Schlager. Das sollte sich dann in der Bilderwand niederschlagen. In einem Rock-Pub erwarten die Gäste zum Beispiel große Poster bekannter Rockgrößen wie The Who, Rolling Stones, Meat Loaf oder Deep Purple. Am besten ist es, in einer Bilderwand Rahmen unterschiedlicher Größen zu benutzen. Die wichtigsten Bands kommen in einen großen Rahmen, der gold- oder silberfarben sein kann. Andere Bands können dann in kleine Rahmen untergebracht werden, die sowohl im Hoch- als auch im Querformat aufgehängt werden können. Bei einer Wall of Fame ist die Vielfalt ein Designprinzip, deswegen können Bilderrahmen aus Plastik oder Holz und in unterschiedlichen Farben verwendet werden.

Erinnerungen im Übungsraum

Wer einmal selbst in einer Band gespielt hat, wird sich noch an den Übungsraum erinnern. Der war meistens mit Eierkartons isoliert, und irgendwo klebten Ausschnitte von Zeitungsartikel und die Bilder der musikalischen Vorbilder. Bald vergilbten diese und fielen irgendwann ab. Mit einem Bilderrahmen hingegen sind die ersten Schritte auf dem Weg zum Weltruhm bewahrt. Hochwertiges Acrylglas schützt den Artikel aus der Heimatzeitung gegen die Spritzer einer zu schnell geöffneten Bierdose oder den Rauch von Zigaretten. Da solche Rahmen aus Plastik oder leichtem Holz sind, halten sie, selbst wenn sie am Dämmmaterial des Übungsraums angebracht werden. Und ordentliche Rahmen beeindrucken Agenten und Musikproduzenten, die mal der Band beim Üben zusehen.

Die Stars immer bei sich haben

Heute sind es eher Hip-Stars wie Captain Bra und Sido oder koreanische Teeniebands wie BTS und EXO, die von Teenagern angeschmachtet werden. Früher waren das, je nach Generation, Nena und die Deutsche-Welle-Musiker, Status Quo und Kiss, die Beatles oder Elvis Presley. Gemein ist allen von uns Fans, dass wir unsere Zimmer mit unzähligen Bildern unserer Stars verziert haben. Da es heute einfacher ist, großformatige Poster drucken zu lassen, braucht es dafür entsprechende große Rahmen. Diese online zu bestellen ist selbst bei einer Kantenlänge von einem Meter kein Problem. Die Nahaufnahme des Lieblingssängers oder der Lieblingssängerin kommt in dieser Größe richtig zur Geltung, und selbst wenn man im Bett liegt, wird man seinem Idol nahe sein. Und wenn der Geschmack sich ändert, können die Bilder mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden.

Freddie Mercury (1946-1991)

Freddie Mercury war ein herausragender britischer Sänger, Songwriter, Pianist, Plattenproduzent, Designer und Frontmann der legendären Gruppe Queen. Er war einer der originellsten und kreativsten Künstler in der Rockgeschichte. Seine Talente sind vielfältig und seine Meisterwerke bleiben bis heute unübertroffen.

Freddie Mercury wurde am 5. September 1946 in Sansibar geboren. Sein Geburtsname war Farrokh Bulsara, aber er nannte sich Freddie. In Indien ging Freddie zur Schule. Dort erhielt er die besten Noten in Musiktheorie und Klavierspiel. Im Alter von 16 Jahren kehrte Freddie nach Sansibar zurück. Zwei Jahre später kam es im Land zu Unruhen, und die Familie zog nach Großbritannien.

In London freundete sich Freddie mit dem Sänger der Gruppe Smile Tim Staffel an. Als Tim 1970 Smile verließ, nahm Freddie seinen Platz als Sänger ein. In Smile demonstrierte Freddie seine Führungsqualitäten, wurde Frontmann der Gruppe, benannte sie in Queen um und änderte seinen Nachnamen in Mercury. Die meisten Rocksongs für Queen schrieb Freddie Mercury selbst.

Die berühmtesten Kompositionen:

  • Bohemian Rhapsody
  • We Are the Champions
  • Somebody to Love
  • Seven Seas of Rhye
  • Don’t Stop Me Now

Musik mit generalüberholtem MacBook-Computer

Jeder Musikliebhaber weiß, dass Mac-Computer sehr zuverlässig und performant arbeiten, die höchsten Qualitätsansprüche erfüllen und zum Abspielen von Musikdateien und Videos ideal passen. Ein refurbished MacBook ist die beste Wahl, um Queen-Songs in hervorragender Qualität zu hören oder eigene Songs zu komponieren.

Bohemian Rhapsody

In seiner besten Komposition Bohemian Rhapsody ging Mercury einen experimentellen Weg und integrierte völlig unterschiedliche Stile: Ballade, klassische Oper, Klaviersonate, Pop und Hardrock.

1991 gab Mercury öffentlich bekannt, dass er an AIDS erkrankt war. Am Tag vor seinem Tod spendete er der Wohltätigkeitsorganisation Terrence Higgins Trust die Rechte an Bohemian Rhapsody zur Bekämpfung von AIDS. Freddie Mercury starb am 24. November 1991.

Im April 1992 fand im Wembley-Stadion ein Tribute-Konzert mit über 100.000 Besuchern zur Erinnerung an Freddie Mercury statt. Alle Einnahmen aus dem Ticketverkauf in Höhe von 19,4 Millionen Pfund gingen an AIDS-Fonds.

Die beste Party-Musik für jeden Anlass

Eine Party ohne Musik wäre wie eine Torte ohne Sahne. Musik gibt jeder Feier den passenden Rahmen und kann schon allein für gute Stimmung sorgen. Nette Gäste, leckeres Essen und eine große Geburtstagstorte machen die Party perfekt. Doch welche Musik passt zu welchem Anlass? Einen DJ buchen oder selbst Platten auflegen? Alles ist möglich.

Kindergeburtstag mit deutscher Partymusik und Torte

Topfschlagen, Fangen, Verstecken und Scharade – das sind die Klassiker auf jeder Kindergeburtstagsfeier. Bei den ganz Kleinen stehen darüber hinaus Geburtstagstorten mit Motiv hoch im Kurs. Bestellen die Eltern beispielsweise eine kunterbunte Benjamin Blümchen Torte, lässt das die Kinderherzen höher schlagen und die Party wird garantiert zum Erfolg. Ganz einfach lassen sich solche Motivtorten im Internet, beispielsweise über www.deinetorte.de, in Auftrag geben. Am Ende der Feier darf natürlich eine Mini-Disco nicht fehlen. Deutschsprachige Kinderhits von Rolf Zukowski bis zu den Giraffenaffen bringen die Kids zum Hüpfen und zum lauten Mitsingen. Hier darf gerne auch mal die Repeat-Taste gedrückt werden.

Abtanzen zu den Charts auf der Teenie-Party

Die meisten Teenager hören die Charts rauf und runter. Sie sind immer up to date und mögen es laut und wild. Von Lady Gaga über Jason Derulo bis zu Linkin Park steht hier alles auf der Playlist. Hauptsache, man kann dazu abgehen. Als DJ bietet sich meistens der größte Musik-Freak aus der Klasse an, der zielsicher die richtige Scheibe im richtigen Moment auflegt. Und wenn zwischendurch der eine oder andere Schmusesong gespielt wird, dann kommen sich die Teenies näher und es knistert in der Luft. Wer erinnert sich nicht an die Partymusik seiner Jugend zurück? Hier kann Musik wahrlich Geschichte schreiben.

Rock-Klassiker auf der Ü-40 Party

AC/DC, Uriah Heep und Metallica untermahlen die Partys der älteren Musikfans. Sie sind mit Rock aufgewachsen und der sollte somit beim Feiern nicht fehlen. Natürlich schadet auch eine Prise Neue Deutsche Welle oder Funk nicht. Die Abwechslung machts! Soll auch beim Essen Nostalgie aufkommen, dann bereiten die Gastgeber am besten einen Käseigel vor sowie das eine oder andere Schnittchen. So steht dem Retro-Partyvergnügen nichts mehr im Weg!

Jede Altersgruppe und jede Community haben ihre eigene Musik. Musik verbindet Menschen und macht das Leben schöner. Wo gefeiert wird, da ertönen Klänge und es wird gesungen. Natürlich dürfen die passenden Leckereien nicht fehlen. So ist es nicht verwunderlich, dass die Krönung einer jeden Geburtstagsfeier immer noch die singende Torte ist, aus deren Mitte ein ganz besonders enger Freund des Geburtstagskinds das Ständchen zum Jahrestag singt.

Berühmte Musiker – Top 6

Es sind ihre Lieder, ihre Stimmen und ihre besondere Art, die Werke zu präsentieren, was sich für immer in unsere Erinnerungen eingeprägt hat. Dies sind einige der unvergesslichsten Personen der Musikgeschichte:

Elvis Presley (1935 – 1977)

Elvis – The King of Rock ‘n’ Roll – war und ist der berühmteste Musiker des 20. Jahrhunderts. Der charismatische US-amerikanische Sänger wurde für seine musikalischen Leistungen und Einflüsse schon zu Lebzeiten und auch posthum mehrfach geehrt. 1998 wurde sein Name in die Country Music Hall of Fame, 1986 in die Rock ‘n’ Roll Hall of Fame und 2001 schließlich in die Gospel Music Hall of Fame aufgenommen.

Seine bekanntesten Songs:

  • Jailhouse Rock (1957)
  • Can´t Help Falling In Love (1962)
  • In the Ghetto (1669)

James Brown (1933 – 2006)

James Brown – The Godfather of Soul – galt als musikalisches Arbeitstier mit starken Einflüssen in den Genre-Bereichen Funk, Soul und R&B. 2013 wurde er in die Rhythm & Blues Music Hall of Fame aufgenommen. In den Rängen der Musikzeitschrift Rolling Stone belegt er Platz 7 der hundert besten Künstler aller Zeiten.

Seine bekanntesten Songs:

  • Sex Machine (1975)
  • It´s a Man´s … World (1965)

Prince (1958 – 2016)

Er galt als brillantes musikalisches Multitalent. Prince bespielte nicht nur jedes der von ihm verwendeten Instrumente auf höchst professionellem Niveau, sondern schrieb auch unzählige erfolgreiche Hits für andere Künstler wie beispielsweise Nothing Compares 2 U für Sinéad O’Connor. Neben Pop und Rock wirkte er auch in den Genres R&B, Funk und Soul.

Seine bekanntesten Songs:

  • Purple Rain (1984)
  • Cream (1991)
  • The Most Beautiful Girl in The World (1995)

Madonna (*1958)

Das bekannteste Markenzeichen der Queen of Pop ist, dass sie sich als eine der ersten Musikerinnen ständig auf jeder künstlerischen Ebene erfolgreich neu erfindet. Sie wurde als die erfolgreichste weibliche Musikkünstlerin aller Zeiten in das Guinnessbuch der Rekorde aufgenommen.

Ihre bekanntesten Songs:

  • Into the Groove (1984)
  • Papa Don´t Preach (1986)
  • Like a Prayer (1989)
  • Frozen (1998)

Michael Jackson (1958 – 2009)

Michael Jackson alias The King of Pop war ein musikalisches Genie, das verblüffenderweise keine Noten lesen oder schreiben konnte. Er verstand Musik auf einer fundamentalen Ebene und traf jeden gesungenen Ton perfekt. Das ermöglichte ihm trotzdem, Lieder zu schreiben. Michael war durch und durch Perfektionist, was man auch in seinen tänzerischen Darbietungen erkennen kann.

Seine bekanntesten Songs:

  • Beat It (1982)
  • Thriller (1982)
  • Bad (1987)
  • Black or White (1991)

Johnny Cash (1932 – 2003)

Viele lieben ihn für seine tiefe, einzigartige Stimme, seine Bodenständigkeit und seine loyale Art. In den 50ern, 60ern und 70ern trat er in verschiedenen Gefängnissen auf, um dort für die Gefangenen zu musizieren. Und auch für die amerikanischen Ureinwohner setzte er sich ein, indem er Lieder wie Old Apache Squaw schrieb und dem Thema später gleich ein ganzes Album widmete – Bitter Tears: Ballads of the American Indian. Sein Name ziert die Tafeln der berühmten Rock and Roll, Country und Gospel Musik Hall of Fame.

Seine bekanntesten Songs:

  • Ring of Fire (1963)
  • I Walk the Line (1956)
  • A Boy Named Sue (1969)